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Liechtensteins Pfadfinder unterwegs in Amerika

Publiziert am 22.07.19
Kategorie
Public

Vor dem Weltpfadfinderlager in den USA hat die 84-köpfige Delegation aus Liechtenstein eine Reise entlang der Ostküste gemacht. Dabei erkundeten sie unter anderem New York, besichtigten das Schlachtfeld von Gettysburg und stellten sich den Wellen des New River Gorge.

Am 15. Juli sind 84 Pfadfinder und Pfadfinderinnen gegen sechs Uhr vom Rheinpark Stadion aus gen Amerika aufgebrochen. Angesichts der grossen Gruppe stellten die Formalitäten am Flughafen Zürich sowie die Zollkontrolle in New York eine Herausforderung dar. Insgesamt standen die Teilnehmer etwa zwei Stunden in der Schlange, bis alle tatsächlich in den USA angekommen sind. Dem Jetlag trotzte man bei einem imposanten Auftritt der Blue Man Group.   

 

Hitzewellen und Regenschauer in New York

 

In den folgenden Tagen wurde der «Big Apple» mit einem Reiseleiter entweder zu Fuss, im Bus, per Boot oder in der U-Bahn sowohl kulturell als auch kulinarisch erkundet. Auf dem dichten Programm standen die Freiheitsstatue, China Town und Ellis Island, die früher als Kontrollpunkt für Einwanderer diente. Eine Liftfahrt im One World Trade Center, dem höchsten Gebäude der Stadt, bot den Pfadfindern eine umfassende Übersicht von der Manhattan Skyline.

 

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Die Pfadfinder besichtigten zahlreiche Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Freiheitsstatue und Ellis Island. (zu den Fotos)

 

Weiter wurden das 9/11-Memorial, der Central Park und das American Museum of Natural History besichtigt – allesamt Umgebungen, die einem aus Filmen eigenartig vertraut vorkamen. Nach überwiegend heissen Temperaturen von bis zu 38 Grad Celsius war es eine willkommene Abkühlung für die Teilnehmer, als bei ihrem Abendspaziergang auf dem Times Square ein Regenschauer ausbrach. Eine Pizza-Party rundete den Aufenthalt in der Metropole ab.

 

Historischer Einblick in die USA

 

Anschliessend schwenkte der Fokus auf die amerikanische Geschichte über. Philadelphia, die nächste Etappe der Vorreise, nimmt darin einen besonderen Stellenwert ein, wie eine Führung durch die Independence Hall zeigte. Sowohl die Unabhängigkeitserklärung als auch die Verfassung wurden dort unterzeichnet. Später bummelte die Delegation durch die Innenstadt und verbrachte den Abend in einer Spielehalle, ehe man tags darauf das Schlachtfeld von Gettysburg aufsuchte. Dass die Union darauf einen Sieg gegen die Konföderierten errang, markierte einen Wendepunkt im amerikanischen Bürgerkrieg und war mit 51 000 Opfern zugleich Nordamerikas blutigste Auseinandersetzung. Das Museum vor Ort vermittelte einen Eindruck, worauf die «Freiheit» der US-Bürger gründet.

 

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Schon in New York haben sich die Liechtensteiner Pfadfinder mit den Mexikanern angefreundet.

 

Adrenalinkick vor dem Jamboree

 

Nach einer rund 700 Kilometer langen Busfahrt ab Philadelphia wurde das Nachtlager in Summersville, West Virginia, aufgeschlagen. Zum Abschluss der Rundreise wagten die Pfadfinder in Schlauchbooten einen wilden Ritt auf den Wellen des New River Gorge. Der Aufenthalt im Abenteuerresort, wo man in Blockhütten übernachtete, steigerte die Vorfreude auf das bevorstehende Weltpfadfinderlager.

 

Am Montag ist die Liechtensteiner Delegation, mit vielen Eindrücken von der Reise entlang der Ostküste, zum Summit Bechtel Reserve in West Virginia aufgebrochen, wo die kommenden Tage über 50 000 Pfadfinder aus aller Welt zelten werden.

 

Die Liechtensteiner Delegation berichtet während der Reise auf www.jamboree.pfadi.li, Facebook (@LIEJamboree2019) und Instagram (@jamboli19) regelmässig über ihre Erlebnisse.  

 

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